Rechtsprechung
   BVerwG, 23.10.1969 - IV B 123.69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1108
BVerwG, 23.10.1969 - IV B 123.69 (https://dejure.org/1969,1108)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.1969 - IV B 123.69 (https://dejure.org/1969,1108)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 1969 - IV B 123.69 (https://dejure.org/1969,1108)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1108) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verwaltungsprozessrechtliche Ausgestaltung der Auslegung des Begriffs der besonderen Verhältnisse des Einzelfalles i.S.d. § 76 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) - Ausgestaltung der Hemmung der Jahresfrist zur Klageerhebung durch schwebende Vergleichsverhandlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1972, 289
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 4.66
    Auszug aus BVerwG, 23.10.1969 - IV B 123.69
    Die Frage, was unter dem Begriff der "besonderen Verhältnisse des Einzelfalles" in § 76 VwGO zu verstehen ist, ist bereits durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, soweit dieser Begriff überhaupt eine grundsätzliche Klärung gestattet (BVerwG II C 45.64 in Buchholz BVerwG 310, § 76 VwGO Nr. 1 und BVerwG VII C 4.66 in BVerwGE 26, 54 [BVerwG 20.01.1967 - VII C 4.66]).
  • BVerwG, 24.02.1966 - II C 45.64
    Auszug aus BVerwG, 23.10.1969 - IV B 123.69
    Die Frage, was unter dem Begriff der "besonderen Verhältnisse des Einzelfalles" in § 76 VwGO zu verstehen ist, ist bereits durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, soweit dieser Begriff überhaupt eine grundsätzliche Klärung gestattet (BVerwG II C 45.64 in Buchholz BVerwG 310, § 76 VwGO Nr. 1 und BVerwG VII C 4.66 in BVerwGE 26, 54 [BVerwG 20.01.1967 - VII C 4.66]).
  • BVerwG, 11.02.1969 - IV B 129.68

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch Unterlassung des Verlesens von günstigen

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1969 - IV B 123.69
    Nach Wegfall der besonderen Verhältnisse, insbesondere also nach dem Abschluß von Vergleichsverhandlungen, beginnt jedoch nach der Rechtsprechung des beschließenden Senates eine Monatsfrist zu laufen (Beschluß vom 11. Februar 1969 - BVerwG IV B 129.68 -) Im vorliegenden Fall ist nach Erhebung des Widerspruches zwischen den Parteien zuletzt am 24. Mai 1967 geschrieben worden.
  • BVerwG, 21.03.1979 - 6 C 10.78

    Rücknahme eines Widerspruchs - Anfechtbarkeit einer Widerspruchsrücknahme bei

    Danach durfte er mit der Klageerhebung nicht mehr bis zum 7. Juli 1967 warten, da ihm nach Wegfall der besonderen Verhältnisse in entsprechender Anwendung des § 74 Abs. 1 VwGO nur noch eine Überlegungsfrist von einem Monat zustand (Beschlüsse vom 11. Februar 1969 - BVerwG 4 B 129.68 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 5] und vom 23. Oktober 1969 - BVerwG 4 B 123.69 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6]; Urteil vom 20. September 1974 - BVerwG 4 C 4.74 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 16]).
  • BVerwG, 14.04.1970 - IV B 159.69

    Änderung eines Flurbereinigungsplanes - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 11. Februar 1969 - BVerwG IV B 129.68 - und Beschluß vom 23. Oktober 1969 - BVerwG IV B 123.69 -), daß die Klagefrist nach dem Wegfall der besonderen Verhältnisse im Sinne des § 76 VwGO zeitlich nicht unbegrenzt, sondern nur noch für eine Dauer von einem Monat (vgl. §§ 70, 74 VwGO) läuft.
  • BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Fürsorgepflicht des Dienstherrn zur

    Abgesehen davon war die Frage, was unter dem Begriff der "besonderen Verhältnisse des Einzelfalles" in § 76 VwGO a.F. zu verstehen ist, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt, soweit dieser Begriff überhaupt eine grundsätzliche Klärung gestattete (vgl. BVerwGE 26, 54 [58]; Urteile vom 24. Februar 1966 - BVerwG 2 C 45.64 - [a.a.O.] und vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [a.a.O.]; Beschlüsse vom 23. Oktober 1969 - BVerwG 4 B 123.69 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6] und vom 5. Januar 1970 - BVerwG 5 B 42.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7]).
  • BVerwG, 20.09.1974 - IV C 4.74

    Einjahresfrist zur Einlegung einer Untätigkeitsklage - Behördliche Zusage einer

    An dieser Rechtsprechung ist im Beschluß vom 23. Oktober 1969 - BVerwG IV B 123.69 - (Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6) festgehalten worden.
  • BVerwG, 24.03.1975 - 4 B 20.75

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gestützt auf die grundsätzliche

    Auch das unterliegt als Folgerungsweise keinen Bedenken (vgl. insoweit etwa den Beschluß vom 23. Oktober 1969 - BVerwG IV B 123.69 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6 S. 2]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht